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Zufallsräume | dergrund
https://dergrund.wordpress.com/2015/08/07/zufallsraeume
Ich bin die andere Seite von dem, was im Lichte ist! Ich bin die innere Stimme, die nicht zu überhören ist. Doch unerhört verhallt – verbannt und unerkannt… Ich bin der Grund, in dem die Wurzeln vordringen, sich verankern: In der Finsternis. Kein Sein →. Willkommen in meinem zu Hause. Vor uns das Zimmer ist noch nicht fertig. Es wird das Paradieszimmer. Und ist nur als Skizze vorhanden. Links seht ihr das Gartenzimmer. Mit einer geflochtenen Gedankenbank. Und Phantasiepflanzen und Blumen. Kein Sein →.
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Die Tore meiner Seele | dergrund
https://dergrund.wordpress.com/2015/07/20/die-tore-meiner-seele
Ich bin die andere Seite von dem, was im Lichte ist! Ich bin die innere Stimme, die nicht zu überhören ist. Doch unerhört verhallt – verbannt und unerkannt… Ich bin der Grund, in dem die Wurzeln vordringen, sich verankern: In der Finsternis. Die Tore meiner Seele. Du bist der Grund. Renne ich den Berg hinauf. Die Sonne versinkt am Horizont. Vergoldet hängst du da. Als möchtest du mir. Die du in dir konzentriert. Wie Speere in mein Herz schleudern. Ich beginne das „Vater unser“. Jedes Wort wuchtig aus mir.
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Herzzwillinge | dergrund
https://dergrund.wordpress.com/2015/08/05/herzzwillinge
Ich bin die andere Seite von dem, was im Lichte ist! Ich bin die innere Stimme, die nicht zu überhören ist. Doch unerhört verhallt – verbannt und unerkannt… Ich bin der Grund, in dem die Wurzeln vordringen, sich verankern: In der Finsternis. Wunderschöne Schönheit →. Der eine in einem großen Baumstumpf steckend. Wie ein monströses Skelett. Der zweite ein dunkler verschlungener Weg. In die Tiefe des Waldes lockend. Dort als Dunkelheit hängend. Wie das schwarze Nebelkleid. Einer einsamen, verlassenen Frau.
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Gnadenwesen | dergrund
https://dergrund.wordpress.com/2015/08/06/gnadenwesen
Ich bin die andere Seite von dem, was im Lichte ist! Ich bin die innere Stimme, die nicht zu überhören ist. Doch unerhört verhallt – verbannt und unerkannt… Ich bin der Grund, in dem die Wurzeln vordringen, sich verankern: In der Finsternis. Ein Netz in der Nacht. Ein Muster aus blau. Ein Wesen im transformierten Körper. Und trotzdem nicht schwerelos. Das Licht liefert es aus. Ohne dass es das weiß. Am Ende wie am Anfang. Bestimmt die Gnade die Güte. Zeige alle Beiträge von dergrund →. Der Geist der Liebe.
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Wunderschöne Schönheit | dergrund
https://dergrund.wordpress.com/2015/08/06/wunderschoene-schoenheit
Ich bin die andere Seite von dem, was im Lichte ist! Ich bin die innere Stimme, die nicht zu überhören ist. Doch unerhört verhallt – verbannt und unerkannt… Ich bin der Grund, in dem die Wurzeln vordringen, sich verankern: In der Finsternis. Es ist die Schönheit. Die mich lüstern macht. Es ist ihre klare Sprache. Es ist die Sinneserfüllung. Die sie mir verspricht. Es ist die Hoffnung. Dass sie, die wahre Schönheit, perfekt ist. Und ihren Eroberer, mich, unendlich glücklich macht. Der Geist der Liebe.
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Ewiges sein | dergrund
https://dergrund.wordpress.com/2015/07/18/ewiges-sein
Ich bin die andere Seite von dem, was im Lichte ist! Ich bin die innere Stimme, die nicht zu überhören ist. Doch unerhört verhallt – verbannt und unerkannt… Ich bin der Grund, in dem die Wurzeln vordringen, sich verankern: In der Finsternis. Die Tore meiner Seele →. Und es wird keine Rolle spielen. Wann und wo dies geschicht. Denn ich werde zu Grund und Boden. Vielleicht wird aus mir neues Leben. Oder ich gebe ihm Halt. Im Moment des Seins werde ich. Auch wenn diese Welt in die Sonne fällt. Du kommentier...
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Aus dem 9. Stock geblickt: 24.01.16 - 31.01.16
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Aus dem 9. Stock geblickt. Nur so nebenbei, beim Blick aus dem Fenster. Hallo, hier ich. Und doch will ich hier weitermachen. Ich übe. Ich übe weiter.” (So schrieb es eine Bloggerin vor vielen Jahren.) Und möchte die Sehnsucht durch dieses Fenster hinauslassen in die Welt, dahin, wo ihr Ziel liegt (das ich euch hier nicht verraten werde). In diesem Sinne: Bis neulich! 2016 - Der Emil. Links zu diesem Post. Diesen Post per E-Mail versenden. Bilder aus der Diva in Grau, Halle (Saale).
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Aus dem 9. Stock geblickt: 29.09.13 - 06.10.13
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Aus dem 9. Stock geblickt. Nur so nebenbei, beim Blick aus dem Fenster. Hallo, hier ich. Am eigenen Leib erlebt. Am letzten Septembertag – oh, seit dem Neujahrstag erschien hier nichts mehr im Blog? Wo sind die neun Monate hin? Außerdem ist er groß und schwer. Nun habe ich in meinem Bekanntenkreis nachgefragt, ob da irgendwo ein Gerät auf einen neuen Nutzer wartet. Ein kleineres vielleicht? Seit der Klotz von Gerät nicht mehr hier im Zimmer steht, habe ich mehr Platz für “neue” B&uu...Manchmal ist &ndash...
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Aus dem 9. Stock geblickt: 14.02.16 - 21.02.16
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Aus dem 9. Stock geblickt. Nur so nebenbei, beim Blick aus dem Fenster. Hallo, hier ich. Wenn die Zeit stillzustehen scheint:. Täglich sehe ich aus meinem Fenster im Neunten Stock. Winter sollte jetzt sein, Winter, der die Landschaft unter einer Schneedecke ruhen läßt. Aber Winter fällt diesmal wohl aus. Na, vielleicht gibt es als Ersatz wieder ein heftiges Hochwasser. In diesem Sinne: Bis vorgestern. 2016 - Der Emil. Links zu diesem Post. Diesen Post per E-Mail versenden. Ich werd' a Schmedderling.
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